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Heute vor genau zwei Jahren (21.01.2014) durften wir uns über eine gut besuchte Veranstaltung freuen und über die Ablehnungsfront der meisten der anwesenden Politiker ärgern. Gemeint ist unsere Infoveranstaltung im BegegnungsZentrum Gliesmarode, auf der wir ein Gutachten zu den Sanierungskosten für das Badezentrum Gliesmarode vorgestellt haben.

Nur vier Wochen hatte es 2013 gedauert, um die 6.000 € Spendengeld zusammenzubekommen, die das Wassertechnikgutachten gekostet hat. Das Baukostengutachten hatte der Erbauer des Gliesmaroder Bades, der Braunschweiger Architekt Prof. Hans Struhk zusammen mit seinen Mitarbeitern kostenlos angefertigt.

Obwohl die Zahlen der Stadt durch die beiden Gutachter glatt widerlegt wurden, blieben die anwesenden Politiker hart. Wie auch bei der folgenden Ratssitzung am 4. Februar 2014, auf der unsere Zahlen endgültig vom Tisch gewischt wurden.

Einen "Paukenschlag" hat die Braunschweiger Zeitung am 6. Februar 2014 den Einstieg von Herrn Knapp in die Badrettung genannt. Aber erst mit dem (einstimmigen) Ratsbeschluss zum "Erbbaurechtsvertrag" zwischen Stadt und der "Badezentrum Gliesmarode GmbH" im November war das Gliesmaroder Bades wirklich gerettet.

Auch wenn es noch keinen konkreten Termin gibt, so sind wir doch optimistisch, dass die Wiedereröffnung noch in der ersten Hälfte dieses Jahres erfolgen wird.

Klar, dass im Rückblick auch unsere Niederlagen weniger schmerzen, zumal, wenn über sie so einfühlsam berichtet wurde, wie seinerzeit durch Marion Korth in der "nb". Ein Artikel, dessen Einleitungsteil bei uns allen natürlich gerahmt über dem Sofa hängt.

nb-Artikel vom 22.01.2014

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