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Wie wir soeben erfahren haben, hat Herr Knapp (New Yorker) der Stadt in dieser Woche einen schriftlichen Vorschlag für die Sanierung und den Betrieb des Badezentrums Gliesmarode gemacht. Sanierung und Betrieb sollen dabei allein durch Herrn Knapp finanziert werden, ohne Einbezug weiterer Investoren. 

Das ist für uns eine sehr gute Nachricht, die auch alle Befürchtungen zerstreut, dass sich New Yorker aus irgendwelchen Gründen vielleicht doch wieder zurückziehen könnte.

Jetzt wird es nochmal richtig spannend. Wir erinnern uns gerne an die ersten positiven Reaktionen der Fraktionsvorsitzenden der Ratsparteien auf das New Yorker-Angebot vom 7. Februar, sich an einem Rettungsplan für das Badezentrum Gliesmarode zu beteiligen.

Wir haben auch sehr aufmerksam die Stellungnahmen der OB-Kandidaten zur Bäderfrage im Wahlkampf verfolgt, die bzgl. der Rettung des Gliesmaroder Bades durch einen privaten Investor ebenfalls weitgehend positiv waren.

Am Ende entscheidet natürlich die Mehrheit der Ratsmitglieder.  Wir hoffen sehr, dass sich die Ratsfrauen und Ratsherrn durch den Sanierungsvorschlag von Herrn Knapp und unsere seit Monaten vorgetragenen Argumente für den Erhalt des Gliesmaroder Bades überzeugen lassen.

 

 

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