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Anlässlich der Mitgliedschaft der DLRG-Ortsgruppe Braunschweig in unserem Förderverein möchten wir noch einmal an die vielfältigen Aktivitäten der DLRG gegen die Bäderschließungen erinnern. So hat der Bundesverband zuletzt anlässlich der 100 Jahrfeier am 9. Oktober 2013 mit einem 1,5 Kilometer langen Korso von rund 200 Rettungsbooten, die aus mehreren Bundesländern nach Berlin kamen, großes Aufsehen erregt.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120981311/DLRG-will-mit-Bootskorso-gegen-Baederschliessung-protestieren.html

Der DLRG-Bezirks Braunschweig und die DLRG-Ortsgruppe Braunschweig haben sich seit Jahren gegen die Schließung von Stadtteilbädern beim Bau eines Spaßbades engagiert und vor der Folgen für die „Schwimmfähigkeit der Bevölkerung“ gewarnt.

http://www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/jedes-dritte-kind-kann-nicht-schwimmen-id79458.html

Jüngstes Beispiel war die eindrucksvolle Demonstration vor dem ECE am 22. Juni 2013, die auch für unsere damals gerade neu gegründete Bürgerinitiative eine große moralische Unterstützung bedeutete. Denn wirhatten zu dieser Zeit bereits erste negative Reaktionen der großen Ratsparteien und der Stadtbad GmbH auf unsere Aktivitäten zu verdauen und so kam die DLRG-Demo als Motivation zum Weitermachen genau zum richtigen Zeitpunkt.

http://www.unser38.de/braunschweig-innenstadt/politisches/dlrg-kaempft-um-die-baeder-d4510.html

Für eine Sitzung des Stadtteilbezirksrats 112 (Wabe-Schunter-Beberbach) zur Schließung der Stadtteilbäder nach Eröffnung der „Wasserwelten“ hatte der Leiter der DLRG-Verbandskommunikation, Geritt Meisel, am 17. September 2012 bereits eine Stellungnahme zur Schwimmbadsituation in Braunschweig verfasst, die an Deutlichkeit nicht zu übertreffen ist:

http://www.foerderverein-badezentrum-gliesmarode.de/files/12-09-17_DLRG_-_Stellungnahme_Schwimmbader_in_Braunschweig.pdf

Marius Hoßbach, der Stellvertretende Bezirksleiter und Justiziar des DLRG-Bezirks Braunschweig hat sich am 28.08.2013 in einem umfangreichen Papier kritisch und fundiert zu der ikps-Studie „Baden und Schwimmen“ geäußert und sie als „gänzlich unbrauchbar“ zurückgewiesen.

http://www.foerderverein-badezentrum-gliesmarode.de/images/pdf/Stellungnahme_DLRG_Baden_und_Schwimmen.pdf

Der DLRG-Bezirksleiter, Helmut Fichtner, der 2004 mit einem Förderverein das Hallenbad Salzgitter-Thiede vor der Schließung bewahrt und saniert hat und es seitdem aufopferungsvoll als Badleiter betreibt, hat uns im März und April 2014 auch persönlich beraten.

http://www.hallenfreibad-thiede.de/

Danke für alles! 

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