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Es wird ernst: Ende März soll die Kostenschätzung der Stadt für Sanierung und Betrieb des Gliesmaroder Bades vorliegen. Ebenso die Kostenschätzung für die Erweiterung der Wasserwelt.

Die Entscheidung über das Schicksal des Gliesmaroder Bades rückt also näher. Sie könnte schon bei der nächsten Ratssitzung am 1. April erfolgen: Wird das Bad durch die Stadt saniert und weiterbetrieben oder wird die Wasserwelt erweitert?

Geht es der Ratsmehrheit weiterhin allein um die Kosten, ist zu befürchten, dass die Entscheidung zugunsten der Wasserwelt ausfällt – ggf. mitfinanziert durch den Verkaufserlös des Badgrundstücks.

Damit wäre wohl auch die von Friedrich Knapp gewünschte Aufnahme des Gliesmaroder Bades in die geplante Stiftung vom Tisch.

Daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um das Thema erneut in die Öffentlichkeit zu bringen.

Gemeinsam mit der DLRG, Sportvereinen, dem Dachverband der Elterninitiativen, dem Kinderschutzbund, Elternvertretungen und weiteren Vereinen rufen wir für Freitag, den 21.03.2025, 16 Uhr zu einer bunten Demonstration vor dem Rathaus auf!

Kommt mit der Familie, Freunden und Bekannten und bringt gerne Schwimmnudeln, Taucherbrillen und anderes Schwimmzubehör mit. Es kommt auf jede und jeden von uns an, um zu zeigen, dass das Schwimmbad vielen Menschen wichtig ist.

Mitdemonstrieren wird auch Doggy, das 6m lange Riesen-Wasserspielzeug, das viele von Kindergeburtstagen und Aktionen aus dem Gliesmaroder Bad kennen.

Petitionslink: www.openpetition.de/dkstc

Eine ausführliche Darstellung der aktuellen Situation haben wir hier mit Datum 07.03.2025 unter dem Titel "Sachstand und Gründe für den Erhalt des Gliesmaroder Bades" eingestellt.