Auch wir schauen am Jahresende kurz zurück. Im Jahr des 40. Badjubiläums besonders gern. "Ein Jubiläum, das es eigentlich gar nicht geben dürfte", wie Jörn Stachura in einem Vorab-Artikel der Braunschweiger Zeitung vom 17. Oktober 2019 feststellte. "Denn wenn es nach dem Rat der Stadt Braunschweig gegangen wäre - das Bad Gliesmarode wäre längst restlos vom Erdboden verschwunden. Ist es aber nicht."
So ist das, und so haben wir uns in diesem Jahr natürlich ganz besonders angestrengt: Bei unserer großen Bad-Geburtstagsfeier am 20. Oktober im BegegnungsZentrum, bei unseren Schwimmförder-Projekten, der Unterstützung von Aktionstagen und den Musik- und Kleinkunstveranstaltungen im BAD-Bistro.
Wir haben uns gefreut, dass der damalige Oberbürgermeister Gerhard Glogowski, der Architekt des Gliesmaroder Bades, Prof. Hans Struhk, die Familie Knapp, die Badleiterin Kerstin Klotz und einige ehemalige Badleiter und Fachangestellte beim Badgeburtstag dabei waren.
Zur Schwimmförderung haben wir 2019 Kurse für über 60 Kinder und Jugendliche finanziell unterstützt und mehreren sozialen Einrichtungen Freikarten zur Verfügung gestellt. In der Reihe "Kultur im BAD-Bistro" haben wir acht Musik- und Kleinkunstveranstaltungen organisiert.
Zu den Überraschungen dieses Jahres gehörte die 3000-Euro Spende der "Neuen Braunschweiger" zur Schwimmförderung, die beim jährlichen Benefizkonzert "Jazz an der Oker" zusammenkam. Erneut ein ganz großes Dankeschön an die Spender, die Band "Saratoga Seven" und die NB-Redaktion!
Seit Mitte des Jahres gibt es übrigens ein zweites Schulbuch des Westermann-Verlages mit einer Unterrichtseinheit zu dem Thema "Bürgerinitiativen" am Beispiel des Gliesmaroder Bades ;-)
Wir wünschen den Mitgliedern des Fördervereins und den Freundinnen und Freunden des Gliesmaroder Bades einen guten Rutsch und ein schönes und erfolgreiches neues Jahr!